Um dein E-Commerce-Geschäft erfolgreich zu betreiben, müssen verschiedene Dinge vorhanden sein. Eines der wichtigsten ist jedoch, wie du deine potenziellen Kunden erfolgreich erreichen kannst.
Nun, hier ist der Deal, wir haben dir 5 Marketingstrategien für dein E-Commerce-Geschäft zusammengestellt. Befolge diese Schritt-für-Schritt-Anleitung für alle Strategien, und du steigerst nicht nur deinen Online-Umsatz, sondern auch deine Markenbekanntheit.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Soziale Medien
Deine sozialen Medien können einen großen Einfluss auf deinen Umsatz haben, entweder durch Influencer- / Affiliate-Marketing oder einfach durch das Teilen von Informationen durch Teilen wertvoller Inhalte deines Geschäftsfelds. Lässt du deine Kunden als Markenbotschafter arbeiten und erweiterst den Kreis deines Netzwerks und deinen Einfluss. Gleichzeitig fungiert dies als kostenlose Werbung für dich und bietet nicht nur Vertrauen, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, dein Branding zu etablieren.
Aber wie soll man das alles anfangen?
Denke an die Plattformen, die du gerne nutzt, normalerweise funktionieren Instagram, Pinterest und Snapchat heutzutage sehr gut, wenn es sich um einen B2C- / Online-Shop handelt. Dennoch sind auch Facebook und Youtube sehr wichtig. Wenn du nicht so viel Zeit hast, um dich auf all diese Plattformen zu konzentrieren, wähle eine oder zwei aus, aber sei auf diesen konsistent.
Was solltest du posten? Dies ist ein wichtiger Punkt, den du in einer einfachen Strategie definieren solltest, damit du deine Präsenz Schritt für Schritt skalieren kannst. Stelle sicher, dass du deine Produkte oder Dienstleistungen nur um 20% bewirbst. Die restlichen 80% sollten in deinem Fachgebiet engagiert und unterhaltsam sein. Die Leute möchten nicht nur verkauft werden.
Nimm an Gesprächen / Kommentaren / Gruppen teil, dies ist ein unschätzbarer Teil deiner Social-Media-Arbeit. Es verleiht deinem Unternehmen Persönlichkeit und echte Sorgfalt und definiert auch die Geschäftsethik.
Belohne deine Follower. Dies kann entweder mit einem Rabatt auf deinem Online-Shop oder mit einem kostenlosen Give-away (das deine Follower möglicherweise wieder in ihren sozialen Medien teilen) geschehen. Dies wird als benutzergenerierter Inhalt bezeichnet, große Vielfalt für dein digitales Marketing.
Content Marketing
Content Marketing ist die Art von Marketing, die über deine Webseite oder deine sozialen Feeds ausgeführt werden. Der wichtige Teil ist der Inhalt, den du produzierst (Blogs, Vlogs, Videos, Fotos, Infografiken oder jede andere Form der Inhaltsvermittlung, die deine Zielgruppe anspricht, mit dem Ziel, deine Kunden anzulocken und zu erreichen. Insbesondere Blogs und Vlogs lassen dich auf Youtube und Google auf organischen Suchplattformen / SEO-Verbesserungen rangieren, indem du einfach Inhalte teilst und deinem Publikum gegenüber authentisch bist.
Hast du eine Strategie, zB. Valentinstag-Special usw., “Top 5 Picks für deinen romantischen Valentinstag”
Sei wirklich informativ. Anleitungen, wie du deine Reichweite entweder über deine Webseite oder über Youtube verbessern kannst.
Überprüfe deine Strategie monatlich, um den geeigneten Inhalt sicherzustellen.
PPC / Google AdWords
Bezahlte Anzeigen sind möglicherweise nicht immer die erste Wahl für digitales Marketing, wenn es um neue Unternehmen geht, da sie im Voraus Bargeld erfordern und nicht die gute alte Art der „harten Arbeit“. Wenn du jedoch über zusätzliches Bargeld verfügst, ist PPC eine hervorragende Möglichkeit, zusätzliche Umsätze zu erzielen, und es ist sehr skalierbar, da Google Analytics dir hervorragende Einblicke in die Berichterstellung bietet, um deinen ROI zu verbessern und weiter zu steigern.
PPC funktioniert, wenn jemand auf die Anzeige klickt, auf die du geschaltet hast, z. B. Google AdWords. Dieser Klick bringt deine Interessenten auf deine Webseite und dir wird eine Gebühr für diesen Lead berechnet. Die Gebühr pro Lead variiert je nach Branche und Wettbewerb innerhalb dieser Branche.
Sobald PPC korrekt eingerichtet wurde und du eine Rendite für deine Investition erzielst, kannst du einfach skalieren und noch mehr ernten.
Die Verwendung von Google AdWords ist für dich möglicherweise schwierig. Du kannst mit deiner PPC-Kampagnen eine Agentur für digitales Marketing beauftragen, die Experten zu Experten auf ihrem Gebiet machen und zu deinen Gunsten arbeiten, da es leicht ist, Geld zu verlieren, wenn du dich selbst nicht auskennst wie man die Kampagnen professionell einstellt.
Affiliate-Marketing
Affiliate-Marketing ist, wenn du anderen Personen deine Produkte als Gegenleistung für einen Prozentsatz oder Anreiz des Umsatzes vermarkten lässt, den du als Ergebnis deiner Werbung für deine Netzwerke und Reichweite erzielst.
Affiliate-Marketing funktioniert, sobald du dich auf die Quelle des Leads / Verkaufs beziehen kannst. Dies funktioniert normalerweise über einen speziellen Rabattcode. Wenn der Kunde / Interessent auf deine URL klickt und den von deinem Partner bereitgestellten Rabattcode verwendet, vermarktet die Partner-Tracking-Software diesen bestimmten Verkauf im Gegenzug an deinen Partner-Vermarkter.
Dies ist eine einfache Option, mit der du deine Zielgruppe effizient erreichen kannst. Die Kosten hierfür können einen Prozentsatz deines Umsatzes mit deinem Affiliate-Vermarkter ausmachen. Angesichts der Auswirkungen, die diese Vermarkter haben, lohnt es sich auf jeden Fall, sich mit diesem Schema des digitalen Marketings zu befassen.
Mailinglisten
E-Mail-Marketing ist eines der leistungsstärksten Tools in deinem digitalen Marketing-Portfolio. Wenn du es nicht bereits effektiv nutzt, verpasst du möglicherweise massiv den Umsatz.
Erstelle deine E- Mail Liste
Wenn deine Kunden / Interessenten nicht bei dir einkaufen, stelle sicher, dass du ihre E-Mail-Adressen sammelst. Dies ist der beste Weg, um sie später zu erreichen.
“Melden Sie sich an und erhalten Sie 10% Rabatt auf Ihre erste Bestellung” – das ist ein guter starker Slogan.
Wenn du an deinen potenziellen Kunden arbeitest, solltest du es deinen bestehenden Kunden auch erlauben und anbieten, an der Kasse teilzunehmen und sich deiner E-Mail Liste anzuschließen.
Jetzt kannst du einfach ihre Kontakte verwenden, um neue oder kommende Kunden zu fördern und Projekte oder relevante Blog-Artikel zu verschicken, Verkäufe fördern etc.
Der Schlüssel zu allem ist das Gleichgewicht, um nicht verzweifelt zu wirken. Stelle sicher, dass du diese oben genannten Tools nur mäßig implementierst, und du kannst beobachten, wie deine Zielgruppe stetig wächst.
Frohes Verkaufen!